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24.02.2021
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24.02.2021
Großeinsatz am gestriegen Dienstag Nachmittag in Mailing. Ein 25-jähriger Ingolstädter lief blutverschmiert und mit einem Messer in der Hand zunächst durch den Ingolstädter Stadtteil und setzte sich dann auf eine Parkbank. Was der Mann wollte und warum er verletzt war, konnte zunächst nicht ermittelt werden.
Anwohner hatten die Polizei verständigt, nachdem ihnen der junge Mann auffiel. Allerdings wollte der Verletzte zunächst niemand an sich ran lassen und verweigerte auch eine ärztliche Behandlung. Erst als ein Sondereinsatzkommando der Polizei und Spezialisten der Verhandlungsgruppe hinzugezogen wurden, ließ sich der Mann überreden, das Messer wegzulegen.
Auf Nachfrage von REGION INGOLSTADT teilte Polizeisprecher Andreas Aichele vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit, dass "das Motiv des Mannes noch vollkommen unklar ist und erst noch weiter ermittelt werden muss". Der 25-jährige wurde zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus eingewiesen.
23.02.2021
Wie berichtet, hat im vergangenen Juni hatte ein 38-jähriger türkischer Mann aus dem Landkreis Eichstätt einen 50-jährigen Bekannten in einem Ingolstädter Internetcafe erschossen. Der Schütze ging im Juni letzten Jahres in das Lokal im Ingolstädter Norden und feuerte gezielt auf sein Opfer. Im Anschluss ließ er sich widerstandslos von der zwischenzeitlich verständigten Polizei festnehmen.
Ab heute muss nun das Landgericht Ingolstadt darüber entscheiden, ob es sich bei der Tat um Mord handelt. Die Staatsanwaltschaft geht davona aus, da der Täter aus ihrer Sicht heimtückisch und aus niederen Beweggründen gehandelt hat. Insbesondere habe der Mann nach einer körperlichen Auseinandersetzung wenigeTage zuvor, seine Ehre wiederherstellen wollen.
Obwohl Rettungskräfte sehr schnell vor Ort waren, erlag das Opfer noch in dem Internetcafe seinen Verletzungen.
Der Prozess wird mehrere Verhandlungstage dauern, mit einem Urteil wird Ende März gerechnet.
13.02.2021
Bereits am Donnerstag war ein 73jähriger Mann aus Gaimersheim sehr, sehr durstig. Obwohl der Senior bereits ordentlich Alkohol getrunken hatte, setzte er sich in sein Auto, um Nachschub im Supermarkt zu organisieren.
Nachdem er sich 2 Flaschen Schnaps geholt hatte und gerade wegfahren wollte, wurde er von der Polizei kontrolliert. Diese wurde zuvor von einer Angestellten des Supermarktes verständigt, da sie bemerkt hatte, dass der Mann bereits deutlich unter Alkoholeinfluss steht.
Die Polizeibeamten konnte sehr schnell ermitteln, dass der Mann bereits im alkoholisierten Zustand zum Einkaufen gefahren ist und brachten den Mann aus diesem Grund zur Polizeiinspektion in Ingolstadt, wo eine Blutentnahme durchgeführt wurde.
Seinen Führerschein ist der ältere Herr nun los. Zudem erwartet ihn ein Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
Symbolbild: Canva.com
10.02.2021
In der Ingolstädter Fussgängerzone ist am gestrigen Vormittag eine Personenkontrolle eskaliert. Hauptdarsteller waren dabei ein 75-jähriger Mann und seine 60-jährige Ehefrau. Beide wurden von Streifenbeamten der Polizeiinspektion Ingolstadt angesprochen, da sie die geforderte Mund-Nasen-Maske nicht getragen haben.
Ganz offensichtlich hatten die älteren Herrschaften etwas gegen die Kontrolle einzuwenden, da sie sich laut Polizeibericht sofort "unkooperativ" verhielten und ihre Personalien nicht angeben wollten. Zudem gaben beide an, dass sie von der Maskenpflicht befreit wären.
Letztendlich führte das Verhalten des Ehepaares sogar dazu, dass die Polizeibeamten Unterstützung herbeirufen mussten, um der Situation gerecht zu werden.
Dies war insbesondere auch deswegen notwendig, weil der Mann wild um sich zu schlagen begann und die Frau einem eingesetzten Polizeibeamten ins Gesicht schlug sowie einer Polizeibeamtin an das Bein trat. Zudem mussten sich die Einsatzkräfte fortwährend Beleidigungen anhören.
Erst nachdem das Ehepaar zur Polizeiinspektion Ingolstadt verbracht wurde, beruhigte sich die Situation. Sowohl der 75-jährige Mann als auch seine 60-jährige Ehefrau erhalten nun Anzeigen wegen Widerstand gegen Polizeibeamte und Beleidigung. Zudem werden sie wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetzes angezeigt.
Foto: Symbolbild Pixabay
06.02.2021
Illegale Prostitution, ein illegales Bordell und Menschenhandel kennt man eigentlich nur aus dem Fernsehen. Aus diesem Grund ist es umso überraschender, dass jetzt in Ingolstadt insgesamt 3 Personen und in Gersthofen bei Augsburg 1 Person festgenommen wurden, welchen genau diese Straftaten vorgeworfen werden.
Laut den Ermittlungen der Kriminalpolizei in Ingolstadt steht ein 62-jähriger Mann aus Ingolstadt zusammen mit weiteren rumänischen Staatsbürgern in Verdacht, junge Frauen aus Südosteuropa nach Deutschland gelockt und hier Arbeit versprochen zu haben.
Kaum in Deutschland angekommen, wurden die Frauen dann in illegal betriebene Bordells in Ingolstadt, Gersthofen und Saarbrücken gesteckt und zur Prostitution gezwungen.
Bereits am Donnerstag Vormittag schlugen die Ermittler allerdings zu und setzten dem Treiben ein Ende. Alle 4 Beschuldigte wurden dem Haftrichter vorgeführt und sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft.
Wie viele Damen betroffen waren und wie lange die illegalen Bordells schon betrieben wurden, ist nicht bekannt.
Symbolbild Canva.com
06.02.2021
Diese Meldung gab es in den letzte Wochen und Monaten häufiger - Partygäste verlassen die Feier fluchtartig über den Balkon weil die Polizei anrückte.
Genau so passierte es jetzt auf in der Ingolstädter Romy-Schneider-Straße von Donnerstag auf Freitag. Hier fand eine private Feier statt, bei welcher die Gäste gar kein Interesse daran, dass die Feier möglichst leise und unauffällig bleibt. Denn man verhielt sich so laut, dass die Nachbarn auf den Plan gerufen wurden.
Diese beschwerten sich bei der Polizei in Ingolstadt, welche ihrerseits kurz darauf beim Wohnungsinhaber klingelte.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Partygäste aber schon über einen Balkon geflüchtet und der 20-jährige „Veranstalter“ der Party wollte zunächst nichts von einer Feier mitbekommen haben.
Allerdings stand die Balkontür noch offen und die Beamten konnte im Rahmen einer „Fahndung“ noch 3 Partygäste auf der Flucht einfangen.
Sowohl der Wohnungsinhaber als auch seine Gäste erhalten nun eine Anzeige nach dem Infektionsschutzgesetz.
Foto: Canva.com
31.01.2021
Bereits am 17. Januar ereignete sich am Schlittenberg im Ingolstädter Luitpoldpark ein Unfall, bei dem ein 35-jähriger Mann vergleichsweise schwer verletzt wurde und mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden musste.
Wie die Polizeiinspektion Ingolstadt erst jetzt mitteilte, befand sich der Mann am Sonntag vor 2 Wochen mit seinen Kindern gegen 11.15 Uhr im Luitpoldpark am dortigen Schlittenhügel und wartete unten auf seine Kinder.
Dabei wurde der Mann offensichtlich von 2 Mädchen im Alter von sechs bis sieben Jahren übersehen und es kam zum Zusammenstoß mit dem pink-farbigen Plastikschlitten der beiden Mädchen. Bei dem Unfall erlitt der Mann eine multiple Schulterfraktur und musste im Krankenhaus behandelt werden.
Erst nach seiner Entlassung ging der 35-jährige zur Polizei und erstattete dort Anzeige. Gesucht werden jetzt Zeugen, die Angaben zum Unfall oder zur Identität der beiden Mädchen machen können. Hinweise nimm die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Rufnummer 0841 - 9343 - 2222 entgegen.
Foto: Symbolbild canva.com
26.01.2021
Ein 10-jähriger Junge aus Eichstätt hatte am Montag Nachmittag keine Lust mehr auf Homeschooling, packte kurzerhand seine Sachen und büxet samt gepacktem Trolley von zu Haus aus. Vorausgegangen war dem „Auszug“ zudem ein Disput mit seinen Eltern, wie jetzt die Polizei in Eichstätt mitteilte.
Weit kam der junge Mann allerdings nicht. Zwar hielt er nicht weit von zu Hause ein Taxi an, um so „flüchten“ zu können. Der 10-jährige hatte aber offenbar nicht damit gerechnet, dass dem Taxifahrer die Sache komisch vorkommt und ihn anstatt an sein Ziel, in die Taxizentrale verbrachte.
Von dort aus verständigte man die Eichstätter Polizeiinspektion. Hier wartete bereits die Mutter des Jungen, um ihn dann wieder mit nach Hause zu nehmen.
Foto: Symbolbild Canva.com
26.01.2021
Eigentlich ist die Betrugsmasche längst bekannt und uralt. Trotzdem fallen immer wieder Menschen auf Betrüger herein, welche sich telefonisch melden und als Mitarbeiter der Firma Microsoft ausgeben.
Die Betrüger geben an, dass mit dem Computer des Angerufenen etwas nicht stimmt und bitten diesen den Computer einzuschalten. Im Anschluss gelingt es den Anrufern sich einen sogenannten Fremdzugriff auf den PC des Opfers zu verschaffen und somit ihre Betrugsmasche durchzuziehen.
Glück hatte nun ein 72-jähriger Rentner aus Gaimersheim, denn zufälligerweise befanden sich Beamte der Kriminalpolizei in der Wohnung des Mannes. Dieser erklärte den Polizisten, dass er „auf einen dringenden Rückruf von Microsoft wartet, weil sein Computer von Viren befallen sei und entsprechend gereinigt werden müsse“, teilte Pressesprecher Andreas Aichele vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord auf Nachfrage von REGION INGOLSTADT mit.
Der Gaimersheimer hatte bereits Gutschein-Karten gekauft und die Codes freigerubbelt, da er laut seinen Angaben so die Microsoft Mitarbeiter bezahlen hätte sollen.
Die Beamten der Kriminalpolizei konnten letztendlich dem Mann erklären, dass es sich hierbei und den „Microsoft-Support-Betrug“ handelt, welcher seit vielen Jahren sein Unwesen treibt.
Für den 72-jährigen war der Polizeibesuch ein Glücksfall, viele andere Menschen aus der Region sind aber in den vergangenen Jahren bereits Opfer dieser Masche geworden. Aus diesem Grund teilte die Polizei erneut Tipps mit, wie der „Microsoft-Support-Betrug“ erkannt werden kann.
Große und seriöse Unternehmen wie beispielsweise Microsoft kontaktieren nicht unaufgefordert ihre Kunden
Sofern Sie unaufgefordert angerufen werden, sollten Sie sofort auflegen
Auf keinen Fall sollten Sie private Daten, Zugangsdaten oder Passwörter am Telefon herausgeben
Installieren Sie keinesfalls ein Programm auf Ihrem Computer, welches von dem Anrufer vorgeschlagen wird
Geben Sie nie Gutschein Codes über das Telefon weiter
Sprechen Sie mit Angehörigen über die Betrugsmasche
Symbolbild: canva.com