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18 Jan

Vortrag: Opfer der NS-Euthanasie aus Ingolstadt, Hirnforschung und NS-Krankenmord an den Instituten der Max-Planck-Gesellschaft

Samstag 18.01.2025 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Eine Veranstaltung des DMMI in Kooperation mit dem Zentrum für Stadtgeschichte, Ingolstadt Die Veranstaltung wird auch live per Zoom übertragen. Den Einwahllink sowie nähere Informationen zum Inhalt des Vortrags finden Sie auf der Website unter: Aktuell / Alle Veranstaltungen
Mit Agnes Krumwiede, freie Mitarbeiterin beim Projekt Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt am Stadtarchiv Ingolstadt, und Philipp Rauh M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin (IGEM) der Technischen Universität München (TUM) Zwischen 1939 und 1945 wurden im Rahmen der nationalsozialistischen Euthanasie-Aktionen etwa 300.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen ermordet. Am 18. Januar 1940 fand die erste Deportation der Gasmordaktion T4 von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar in eine Tötungsanstalt statt. Dieser Tag ist daher dem Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie-Morde gewidmet.
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