Änderungen an Veranstaltung einreichen Name der VeranstaltungBeschreibungMit Agnes Krumwiede, freie Mitarbeiterin beim Projekt Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt am Stadtarchiv Ingolstadt, und Philipp Rauh M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin (IGEM) der Technischen Universität München (TUM) Zwischen 1939 und 1945 wurden im Rahmen der nationalsozialistischen Euthanasie-Aktionen etwa 300.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen ermordet. Am 18. Januar 1940 fand die erste Deportation der Gasmordaktion T4 von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar in eine Tötungsanstalt statt. Dieser Tag ist daher dem Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie-Morde gewidmet. Bild Hinzufügen Datum vonDatum bis(Bitte auswählen)Deutsches Medizinhistorisches MuseumVeranstaltungsortDeutsches Medizinhistorisches MuseumVeranstalterIhre AngabenVornameNachnameE-MailKommentarCaptchaForenameHiermit akzeptiere ich die Datenschutzerklärung Eingaben absenden Abbrechen * Pflichtfeld Möchten Sie die Änderungen verwerfen?