Veranstaltungen
28
März
Fr.
28.03.25
20:30
29
März
Sa.
29.03.25
06:30
-
12:30
29
März
Sa.
29.03.25
11:00
-
19:00
Samstag, Sonntag und Feiertag 11:00 bis 19:00 Uhr
29
März
Essbare Wildpflanzen-Workshop
Wildes Triumvirat und Haltbarmachen von essbare Wildpflanzen
Sa.
29.03.25
15:30
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18:30
29
März
Sa.
29.03.25
16:00
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März
Sa.
29.03.25
16:00
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März
Sa.
29.03.25
18:00
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März
Sa.
29.03.25
20:00
In den Songs von Lunatic Man's Dream werden verschiedenste Dinge thematisiert, ganz dem Bandnamen entsprechend kann im Traum eines verrückten Mannes alles passieren. Es gibt persönliche tiefe Texte über Seelenschmerz, Gedankenspiele und Liebe, aber auch sozialkritische Themen und in die Fantasy reichende Geschichten.
Die Bandgründung im Jahr 2005 wurde durch die Bekanntschaft der Gründungsmitglieder beim gleichen Gitarrenlehrer iniziiert. Langsam ging es voran und die Musiker wuchsen als Freunde und Band zusammen und entwickelten ihre Fähigkeiten an den Instrumenten.
So wurden eigene Songs geschrieben, Konzerterfahrung gesammelt und nach ein paar Demos 2012 das erste Album "I Want Their Eyes To Haunt You At Night" aufgenommen und 2013 veröffentlicht. Dieses Album wurde 2017 im Soundlodge Studio (Stormwarrior, Dew Scented, etc.) remastert und digital auf Bandcamp.com veröffentlicht.
Konzerte der Bandgeschichte fanden schon mit Suidakra, Deserted Fear, Gernotshagen und Kärbholz statt. Bei Festivals wie dem Culture Shock in Jena Stand man mit Bands wie Gilgamesh, Victim und Kali Yuga auf der Bühne und kam nicht weniger gut an. Einlass ab 19:30 Uhr
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März
Sa.
29.03.25
20:00
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März
Sa.
29.03.25
20:30
30
März
So.
30.03.25
10:00
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17:00
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Samstag, Sonntag und Feiertag 11:00 bis 19:00 Uhr
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So.
30.03.25
14:00
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So.
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So.
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31
März
Irish Spring
Festival of Irish Music 2025
Mo.
31.03.25
20:00
01
Apr
Di.
01.04.25
13:30
-
15:00
01
Apr
Di.
01.04.25
20:00
Als leidenschaftlicher Schauspieler, dem die Rolle des Mephisto in Goethes Faust wie auf den Leib geschnitten ist, erkennt der Opportunist Höfgen erst viel zu spät, dass er tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat. Fast alle Menschen, die ihm etwas bedeuten, wird er bei diesem freien Fall in den moralischen Abgrund verlieren: seine*n Geliebte* n Juliette, seine Frau Barbara, seinen kommunistischen Freund Otto. Einzig die Schauspielerin und Seelenverwandte Nicoletta wird zu ihm halten, mit der er eine Zweckehe eingegangen ist, um der Verfolgung wegen seiner sexuellen Neigungen zu entgehen.
Am Ende ist Hendrik zu einem „Affen der Macht“ geworden, zu einem „Clown zur Zerstreuung der Mörder“. Ein Schauspieler, zerrissen zwischen Karriere und Gewissen. Gipfelnd in dem berühmten Satz: „ICH BIN DOCH NUR EIN GANZ GEWÖHNLICHER SCHAUSPIELER!“ – Hier steht „Mephisto“ revuehaft als “Tanz auf dem Vulkan” im Zerrspiegel eines politischen Kabaretts der 1920/30er Jahre mit Livemusik und Conferencier auf der Bühne.