Änderungen an Veranstaltung einreichen Name der VeranstaltungBeschreibungDie Zeugen Jehovas wurden im Nationalsozialismus bereits ab April 1933 schrittweise als Religionsgemeinschaft verboten. Sie versuchten sich dagegen beispielsweise mit großen Flugblattaktionen zu wehren. Da sie den Hitlergruß, den Eid auf Adolf Hitler sowie den Kriegsdienst ablehnten, waren sie schlimmsten Repressalien, KZ-Haft und strafrechtlicher Verfolgung ausgesetzt. Die Ausstellung dokumentiert anhand von Abbildungen und Quellen die Geschichte der Verfolgung der Zeugen Jehovas. Das Stadtarchiv zeigt auf 16 Ausstellungstafeln den Themenschwerpunkt der Protestschriften. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Kooperation von Christoph Wilker mit dem NS-Dokumentationszentrum München und wurde erstmals 2018/19 dort gezeigt. Das Projektteam Die Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt hat sie um Schicksale von Zeugen Jehovas mit Bezug zu Ingolstadt ergänzt. Bild Hinzufügen Datum vonDatum bis(Bitte auswählen)Foyer des Zentrums Stadtgeschichte IngolstadtVeranstaltungsortProjekt "Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt" am Stadtarchiv IngolstadtVeranstalterIhre AngabenVornameNachnameE-MailKommentarCaptchaForenameHiermit akzeptiere ich die Datenschutzerklärung Eingaben absenden Abbrechen * Pflichtfeld Möchten Sie die Änderungen verwerfen?