Neues aus der Region Ingolstadt: Genau das erfahren Sie unter diesem Menüpunkt. Unsere Premium Partner präsentieren hier aktuelle Neuigkeiten, wie Veranstaltungen, Neueröffnungen oder neue Produkte ihres Unternehmens.
25.09.2020
Nun also doch - heute startet mit dem Schanzer Herbstvergnügen ein Corona-konformes Volksfest auf dem Volksfestplatz in Ingolstadt.
Bis zum Sonntag den 11. Oktober präsentieren insgesamt 41 Schausteller ihre Fahrgeschäfte und bieten Lebensmittel und Süßigkeiten an.
In einem Punkt unterscheidet sich das Schanzer Herbstvergnügen ganz massiv vom Ingolstädter Herbst- und Pfingstfest - ein Bierzelt wird es nicht geben, dafür aber einen Biergarten, welcher rund 250 Besuchern Platz bietet.
Maximal 800 Personen dürfen sich dann gleichzeitig auf den Gelände an der Dreizehnerstraße aufhalten. Natürlich - wie bei Corona üblich - muss sich jeder Besucher beim Betreten des Herbstvergnügens mittels QR-Code oder oldschool mit Eintrag in einer Liste registrieren.
Ob das Schanzer Herbstvergnügen zu einem Erfolgsmodell wird, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Insbesondere der Hinweis, dass bei größten Menschenansammlungen beispielsweise vor Buden oder Fahrgeschäften eine Maske zu tragen ist und dies auch durch einen Sicherheitsdienst kontrolliert wird, dürfte wohl den einen oder anderen Ingolstädter abschrecken.
Zudem hat der Wettergott ganz offensichtlich etwas gegen die Veranstaltung einzuwenden und kündigt schon einmal nahezu durchgehend Regen und kühlere Temperaturen an. Aber wer glaubt schon an den Wettergott ?
24.09.2020
Große Aufregung und jede Menge Einsatzfahrzeuge der Polizei Ingolstadt gab es am Dienstag Mittag in der Eriagstraße in Ingolstadt.
Jetzt wurde auch der Grund für den Großeinsatz bekannt - ein unbeteiligter Zeuge hatte beobachtet, wie ein Mann einem anderen Mann mit einer Pistole bedroht hat.
Eine Besatzung eines Streifenwagens konnte den Täter letztlich unweit des Tatorts auf dem Parkplatz eines Restaurant stellen und zur Sache befragen.
Diese Befragung ergab, dass der Grund für die Bedrohung mit einer Waffe wohl ein Beziehungsstreit war.
Weiter wurde ermittelt, dass der 47-jährige Täter die Gaspistole rechtmäßig besitzt, da er einen sog. „Kleinen Waffenschein“ vorzeigen konnte.
Ärger steht dem Mann trotzdem ins Haus, denn sein Verhalten erfüllt den Tatbestand der Nötigung und Bedrohung und ist nun ein Fall für den Staatsanwalt.
23.09.2020
Nachdem erst vor rund 10 Tagen eine 84-jährige Frau in der Region Ingolstadt von einem bislang unbekannten Täter brutal überfallen wurde, hat es in der Nacht zum Mittwoch einen 36-jährigen LKW-Fahrer erwischt.
Der Kraftfahrer hatte am Dienstag Abend seinen LKW auf einem Parkplatz in Wolnzach abgestellt und wollte hier seine vorgeschriebene Pause machen.
Darauf hatten ganz offensichtlich die Täter gewartet. Unter dem Vorwand, dass er einen Panne habe, sprach einer der Täter sein Opfer an und lockte ihn so in den Hinterhalt.
Kaum war der Brummi Fahrer ausgestiegen, wurde er von 2 Personen überwältigt und festgehalten. Währenddessen suchte ein Dritter Täter das Führerhaus des Fahrzeugs ab und wurde schließlich fündig.
Mit mehreren tausend Euro sowie dem Handy des LKW Fahrers flüchtete das kriminelle Trio.
Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt die Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Rufnummer 0841 9343 0 entgegen.
22.09.2020
Ein 34-jähriger Mann aus Ingolstadt wurde seit dem Wochenende in den Ammergauer Alpen vermißt. Gestern entdeckte dann eine Besatzung eines Hubschraubers den Mann im Rahmen einer großangelegten Suchaktion im steilen und hochalpinen Gelände in den Ammergauer Alpen.
Bereits am Wochenende hatten verschiedene Medien über das Verschwinden des Ingolstädters berichtet. Er war am Samstag mit seinem Fahrrad auf einer Tour in den Bergen unterwegs und kehrte am Abend nicht in seine Pension zurück, weswegen durch den Gastwirt der Rettungsdienst alamiert wurde.
Die zuständige Polizeiinspektion in Murnau suchte in der Folgezeit zusammen mit der örtlichen Bergwacht mit Hochdruck nach dem Ingolstädter, welcher aber erst am späten Montagvormittag gefunden wurde. Zu diesem Zeitpunkt war der Mann jedoch schon tot.
11.09.2020
Geht es noch dreister? Gestern Abend verübte ein bislang unbekannter Mann einen Überfall auf eine 84-jährige Seniorin, der an Brutalität und Kaltblütigkeit kaum zu überbieten ist.
Die Frau hatte den unbekannten Mann zunächst auf einem Parkplatz in Friedberg zu sich ins Auto steigen lassen und wollten ihn mitnehmen. Im Gemeidebereich von Aresing bat er dann die 84-jährige anzuhalten. Als das Auto gestoppt war, schlug der Mann die Senorin brutal nieder, raubte ihr Auto und flüchtete vom Tatort.
Die verletzte Frau wurde erst mehrere Stunden nach der Tat von einen Busfahrer aufgegriffen, welcher umgehend die Polizei verständigte. Aktuell fahndet die Kriminalpolizei Ingolstadt nach dem Mann, von dem es aber aktuell offensichtlich keine Beschreibung gibt.
Die Kriminalpolizei in Ingolstadt warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich davor Anhalter mitzunehmen.
09.09.2020
INGOLSTADT - Eigentlich ist die Masche längst bekannt, dennoch machen Betrüger immer wieder Kasse und zocken meist ältere Leute ab, indem sich die Gauner am Telefon als Polizisten ausgeben und letztendlich Geld bei ihren Opfern einkassieren.
Obwohl die Polizei in regelmäßigen Abständen vor den Betrügern und ihrer Abzock-Masche warnt, gehen den Tätern immer wieder Opfer ins Netz, welche sich zur Zahlung eines Geldbetrages überreden lassen.
So fiel in den letzten Tagen eine 82-jährige Ingolstädterin auf die Lügengeschichte der Betrüger herein und übergab letztendlich Bargeld und Goldmünzen im Gesamtwert von etwa 15.000 Euro.
Das Phänomen ist nicht neu und geistert seit etlichen Jahren nicht nur durch die Region Ingolstadt. In den meisten Fällen werden dabei massenhaft vorwiegend ältere Menschen telefonisch kontaktiert und beispielsweise darüber informiert, dass ein Einbruch bei der angerufenen Person bevorsteht und deshalb deren Geld in Sicherheit gebracht werden muss. In einigen Fällen wird auch von vergangenen Einbrüchen berichtet, welche eine Überprüfung der Wertgegenstände der späteren Opfer erforderlich machen.
Rund 30 Meldungen über derartige Anrufe gingen in den letzten Tagen bei den zuständigen Polizeidienststellen in der Region ein. Im Fall der 82-jährigen waren die Täter leider erfolgreich und konnten die alte Damen derart beeinflussen, dass sie ihre Ersparnisse übergab.
In diesem Zusammenhang gibt die Polizei Tipps, wie der Betrug am Telefon durch falsche Polizeibeamte ganz einfach vermieden werden kann.
Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!
Gelegentlich wird auf Telefon-Displays durch einen technischen Trick die Nummer 110 angezeigt. Beachten Sie hierzu, dass die Polizei Sie niemals unter der Notruf-Nummer 110 anruft!
Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten oder Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!
Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein! Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen!
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruf-Taste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!
Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!
Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
07.09.2020
-
Büro Wenger Einrichtungs GmbH
Standard kann jeder - bei uns bekommen Sie den individuellen Schreibtisch für Ihr #Homeoffice oder #Büro:
Nur 1 Woche Lieferzeit ab 480,- € zzgl. MwSt.
Tischgröße ab 120x60 cm bis 200x100 cm
verstellbar von 62-128 cm
Belastbar bis 125 kg
Gestell schwarz, weiß oder silber
22 Plattendekore wählbar
Zum Testen in unserer Ausstellung!
#einrichtung #planung #optimierung #möbelfürzuhause #homeoffice
Zum Facebook Beitrag
07.09.2020
Alle Hände voll zu tun, hatten die Floriansjünger im Landkreis Pfaffenhofen an diesem Wochenende.
Zuerst brannte am Samstag Nachmittag im Pfaffenhofener Stadtteil Ehrenberg, in der Tegernbacher Straße eine Schreinerei.
Obwohl die Feuerwehr schnell vor Ort war, entstand in und an der Schreinerei ein Sachschaden, der laut ersten Schätzung zufolge in die Hunderttausende geht.
Die Kriminalpolizei in Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen, die Brandursache ist bislang nicht bekannt.
Auch bei einem Brand eines Bauernhofs am Kirchplatz in Baar-Ebenhausen muss die Kripo Ingolstadt ermitteln.
Am Sonntag Nachmittag brannte - ebenfalls aus bislang unbekannten Gründen - die Scheue auf einem Bauernhof, in welcher landwirtschaftliches Gerät abgestellt war. Auch hier wird der Schaden wohl Richtung 100.000 Euro gehen.
Bei beiden Bränden wurden weder Menschen noch im Fall des Brands in Baar-Ebenhausen Tiere verletzt. Ein Zusammenhang zwischen beiden Bränden ist nicht erkennbar.
Foto: Symbolbild
03.09.2020
WOLNZACH - Gestern, am Mittwoch den 02.09.2020, wurde in den frühen Morgenstunden eine 38-jährige Frau in einem Mehrfamilienhaus in Wolnzach durch Messerstiche tödlich verletzt.
Dringend tatverdächtig ist offensichtlich ein 40-jähriger Mann. Er wurde kurz nach der Bluttat festgenommen, schweigt aber nach bisherigen Erkenntnissen und macht keine Angaben zur Tat. Die Hintergründe und das Motiv sind somit zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen unklar.
Laut Polizeiangaben des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, wurde die Leiche der Frau bereits zur Obduktion nach München verbracht. Hiervon erhofft man sich weitere Erkenntnisse.
01.09.2020
MANCHING - Es ist so weit: das Flugtaxi, welches von Airbus betrieben wird, ist in Maching angekommen und soll schon in den nächsten Wochen seine Runden drehen und Testflüge absolvieren.
In Maching soll auch der bisherige "Höhenrekord" von rund 6 Metern geknackt werden. So hoch war der City-Airbus nämlich bislang am Standort Airbus Helicopters in Donauwörthin der Luft.
Die Test und Flüge sollen neue Erkenntnisse liefern, damit beim Beginn des Echtbetriebs alles glatt läuft. Wann das elektirsch betriebene Flugtaxi aber tatsächlich Passagiere befördert und auch im Luftraum über Ingolstadt zu sehen ist, ist derzeit noch vollkommen unklar.
Foto: Lukas Mödl