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Hauptteil<p style="text-align:justify">Wohin mit dem Atommüll? Eine Frage die so alt ist, wie es Atommüll gibt. Klar ist, dass der Müll, welcher tagtäglich produziert wird, auch in ein sogenanntes Endlager gebracht und dort bleiben muss.</p> <p style="text-align:justify">Klar ist auch, dass keine Stadt und keine Gemeinde begeistert ist, wenn sie als Atommüllendlager ausgewählt wird.&nbsp;</p> <p style="text-align:justify">Die Region <a data-tabindex-counter="1" data-tabindex-value="none" href="http://www.regioningolstadt.com" tabindex="-1">Ingolstadt</a> tauchte gestern in einem Zwischenbericht auf, welchen die&nbsp;Bundesgesellschaft für Endlagerung gestern vorstellte. Neben&nbsp;Ingolstadt und den&nbsp;umliegenden Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und <a data-tabindex-counter="1" data-tabindex-value="none" href="http://www.neuburg.com" tabindex="-1">Neuburg</a>-Schrobenhausen rückten aber auch bundesweit&nbsp;knapp 90 weitere Standorte&nbsp;in den Focus.&nbsp;</p> <p style="text-align:justify">Bislang wurden Standorte nach geologischen Sichtpunkten ausgewählt. Weitere Aspekte wie beispielsweise die Besiedlung war für diesen ersten Zwischenbericht bedeutungslos.&nbsp;</p> <p style="text-align:justify">Wer letztendlich den "Zuschlag" erhält und etwa ab dem Jahr 2050 ein atomares Endlager betreiben "darf" soll erst bis zum Jahr 2031 entschieden werden.&nbsp;</p> <p style="text-align:justify">Foto: Symbolbild / pixabay.de</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p>

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Name	Vorschau	Beschreibung	Alternativtext	Urheberrecht	Lizenz	Dateigröße	Typ	Zuletzt geändert	Kategorie
atommuelllager-region-ingolstadt		-	-	-	-	586.69 kB	Bild	29.09.2020, 05:35	-

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