Die E-Rechnung - wie Ihnen der Umstieg als Rechnungssteller und Rechnungsempfänger gelingt

Handwerksbetriebe, die Leistungen für die öffentliche Hand erbringen, müssen bereits jetzt eine elektronische Rechnung erstellen. Hierbei handelt es sich nicht um eine PDF-Rechnung, sondern um ein spezielles technisches Format. Diese E-Rechnung wird künftig auch für Leistungen und Verträge zwischen Gewerbetreibenden vorgeschrieben sein. Solche B2B-Geschäfte liegen z. B. auch dann vor, wenn Sie als Subunternehmer tätig werden. Welche gesetzlichen Vorgaben es schon gibt, welche noch zu erwarten sind und wie Ihnen die Umsetzung gelingt, zeigen wir Ihnen in Zusammenarbeit mit der Datev eG und Steuerberater Peter Nöscher. Die E-Rechnung bringt auch viele Vorteile und Chancen für Ihren Betrieb. Warum – unabhängig vom Rechnungsempfänger – daher ein einheitlicher Prozess sinnvoll ist, wird ein weiterer Schwerpunkt in den Veranstaltungen sein. Das Seminar ist auf kleine Betriebe, die noch wenig Erfahrung mit der E-Rechnung haben und Rechnungen z. B. noch mit Microsoft Word oder Excel erstellen, zugeschnitten.